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17.10-19.10.2019
75 Mitglieder aus 7 Unis
Nachhaltigkeit in der Textilindustrie
Habt ihr schon von Greenwashing gehört?
Hierbei handelt es sich um den Versuch von Unternehmen sich durch PR-Maßnahmen, Geldspenden für umweltfreundliche Projekte o.Ä. als besonders umweltbewusst darzustellen.
Auch in der Textilindustrie sollte man immer genau hinschauen – zum Beispiel mal das Etikett nach Materialanteilen checken – um nachzuvollziehen, ob tatsächlich die gesamte Produktionskette nachhaltig gestaltet ist oder doch nur ein einzelner Arbeitsschritt.
In den letzten Monaten haben sicherlich so einige das Online-Shopping als Corona-Hobby für sich entdeckt. Dass das nicht gerade nachhaltig ist, ist nicht schwer zu erkennen. Falls ihr trotzdem nicht darauf verzichten könnt, hier ein paar Tipps worauf ihr bei eurem Kauf, natürlich nicht nur online, achten solltet.
Zum einen haben wir für euch Infos über nachhaltige Materialien in der Textilproduktion zusammengestellt, damit ihr mit einem kurzen Blick auf das Etikett wisst, womit ihr es zu tun habt. Und zum anderen haben wir ein wenig über verschiedene Siegel recherchiert und stellen euch auf dieser Seite die Wichtigsten vor.
Bei nachhaltigen Textilien ist nicht nur der Umweltschutz, sondern auch die sozialen Aspekte zu berücksichtigen. Was zu diesen beiden Faktoren zählt, seht ihr hier:
Umwelt
- Chemikalieneinsatz
- Ressourceneinsatz
- Treibhausgasemissionen
- Tierwohl
- Kreislaufwirtschaft
- Lokale Produktion
Soziale Aspekte
- Gesundheit und Sicherheit der Arbeiter:Innen
- Faire Löhne und Arbeitsverträge
- Keine Kinder- oder Zwangsarbeit
- Keine Diskriminierung
Materialien
In den letzten Jahren wurde in Laboren zunehmend an neuen, nachhaltigen Textilien aus Bambus, Pilzen und Mais geforscht, doch auch die schon seit über 7000 Jahren angebaute Baumwolle kann zur Herstellung von nachhaltiger Kleidung verwendet werden.
Im Folgenden könnt ihr euch einen kleinen Überblick über sechs der beliebtesten nachhaltigen Textilien für die Kleidungsindustrie verschaffen.
Laut einer Schätzung des WWF besteht etwa die Hälfte aller Textilien aus Baumwolle. Mit seinen Eigenschaften, wie einer hohen Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit, ist Baumwolle also schon lange ein gern genutztes Material in der Textilindustrie. Als Naturfaser ist Baumwolle – bestehend aus den Samenhaaren der Baumwollpflanze – an sich selbst nachhaltig.
Trotzdem sollte man beim Kauf die durch umweltschonende Maßnahmen teurere Bio-Baumwolle bevorzugen, da ihre Herstellung weniger Wasser (bis zu 91% weniger, bei ca. 11.000 Litern Wasser pro Kilogramm normale Baumwolle) und Energie bedarf. Der Wasserverbrauch der Baumwolle ist unter anderem so hoch, da sie in warmen Gebieten (Afrika, Asien, Südamerika) angebaut wird. Allerdings kommen auch bei Bio-Baumwolle giftige Bleich- und Färbemittel zum Einsatz. Durch die Bio Standards wird kein genmanipuliertes Saatgut verwendet und eher auf Handarbeit, statt umweltbelastende Maschinen gesetzt.
Übersicht Bio Baumwolle
- Naturfaser à vegan & biologisch abbaubar
- hoher Wasserverbrauch
- keine Pestizide oder schädlicher Dünger
- Vorsicht bei giftigen Bleich- und Färbemitteln
- kein genmanipuliertes Saatgut, keine Monokultur
- fördert kleinbäuerliche Strukturen
Leinen ist im Vergleich zur Baumwolle in deutlich weniger Kleidungsstücken zu finden. Als Naturfaser, welche aus Flachs gewonnen wird, ist Leinen biologisch abbaubar und gilt als strapazierfähiger, unelastischer Stoff mit kühlenden Eigenschaften. Die Gewinnung von Leinen aus Flachs beinhaltet das Ernten mit Wurzel, Entsamen, Trocknen, Rösten und schließlich Spinnen des Stoffes, was als recht aufwendig gilt.
Bio-Leinen überzeugt im Vergleich zum herkömmlichen Leinen (auch im Vergleich zur Baumwolle) mit einem geringeren Wasser- und Energieverbrauch (1 Kilogramm normales Leinen verbraucht ca. 2.500l Wasser). Der geringere Wasserverbrauch stammt daher, dass Bio Leinen überwiegend in Asien (Russland) und Europa und damit in der gemäßigten Klimazone angebaut wird.
Durch die umweltschonenden Maßnahmen ist die Herstellung von Bio-Leinen langwieriger und teurer, was einen höheren Preis durchaus rechtfertigt.
Übersicht Bio Leinen
- Naturfaser à vegan & biologisch abbaubar
- sehr geringer Wasserverbrauch
- keine Pestizide oder schädlicher Dünger
- geringer Anteil am Weltmarkt
Die Hanffaser hat sehr ähnliche Eigenschaften wie der zur Herstellung von Leinen verwendete Flachs.
Die Hanfpflanze, die meist primär mit Cannabis in Zusammenhang gebracht wird, eignet sich hervorragend zur Produktion von nachhaltigem Stoff.
Dafür wird die auf nahezu jedem Boden wachsende Hanfpflanze ohne Pestizide und chemische Dünger mit vergleichsweise wenig Wasser (ca. 4.000 Liter pro Kilogramm Faser) angebaut. Die Naturfaser wird geerntet, geröstet, entrindet und schließlich zu Garn verarbeitet. Der Hanfstoff wird als leichter, atmungsaktiver Stoff gerne für Sommer- oder Sportkleidung verwendet.
Übersicht Hanffaser
- Naturfaser à vegan & biologisch abbaubar
- geringer Wasserverbrauch
- keine Pestizide oder schädlicher Dünger
Aus Zellulose, einem Hauptbestandteil von Pflanzen, kann die halbsynthetische Textilfaser Viskose gewonnen werden. Für die Herstellung von Viskose werden Bambus, Buche, Birke, Kiefer, Fichte, Pinie oder Eukalyptus verwendet.
Trotz der Gewinnung aus Holz, also aus einer nachwachsenden, natürlichen Ressource, ist Viskose nicht zwingend nachhaltig. Viel Energie und vor allem Chemikalien, die den Menschen und die Umwelt belasten, werden zur Herstellung benötigt. Vor allem große Modehäuser greifen oft auf eine billige Produktion unter schlechten Arbeitsbedingungen in Asien zurück.
Bei TENCEL™, Lyocell, Modal und Lenpur handelt es sich um aus Zellulose gewonnene Textilfasern, bei denen der gesamte Herstellungsprozess nachhaltig gestaltet ist.
Bei TENCEL™, ein von der österreichischen Firma Lenzing entwickelter Stoff, beispielsweise, wird nicht nur die nachhaltige Forstwirtschaft des hier verwendeten Eukalyptus, sondern auch der nachhaltige industrielle Verarbeitungsprozess priorisiert.
Für die Entwicklung des TENCEL™ hat die Firma Lenzing im Jahr 2000 den Europäischen Umweltpreis erhalten.
Übersicht Viskose
- Naturfaser à vegan & biologisch abbaubar
- halbsynthetisch
- ressourcenschonend bei nachhaltiger Forstwirtschaft
- viel Chemie im Herstellungsprozess
- hoher Energieverbrauch
- weich, kühlend und atmungsaktiv als Stoff
Rund 60% der Kleidung weltweit enthält Polyester. Die Kunststofffaser wird aus verschiedenen fossilen Brennstoffen, wie Erdöl, Erdgas und Steinkohle gewonnen. Aus bereits benutztem Polyester, in beispielsweise PET Flaschen, kann ohne zusätzliche fossile Rohstoffe recyceltes Polyester für die nachhaltige Textilindustrie hergestellt werden. Der Recyclingprozess belastet die Umwelt mit Chemikalien und ist wasser- und energieaufwendig, verbraucht im Vergleich zu herkömmlichem Polyester aber gut 60% weniger Energie.
Übersicht recyceltes Polyester
- keine Naturfaser à nicht biologisch abbaubar
- vegan
- reduziert Kunststoffabfälle, gibt aber Mikroplastik ab
- geringerer Energieverbrauch
- leichter, weicher und wärmegebender Stoff
Ebenfalls ein natürliches aber kein pflanzliches Material zur Stoffgewinnung ist Schafswolle. Um aus dem Fell der Tiere Stoff zu gewinnen, werden die Schafe geschoren und die Fasern schließlich zu Garn gesponnen.
Damit die Haltung der Tiere nachhaltig gestaltet ist, sollte beim Kauf auf Bio-Wolle geachtet werden. Mit dem Bio-Siegel bekommen die Schafe genügend Auslauf, qualitativeres Futter und sind nicht überzüchtet. Auch das Mulesing-Verfahren, wobei es sich um einen chirurgischen Eingriff ohne Betäubungsmittel zur Bekämpfung von Fliegenmadenbefall handelt, ist bei der Bio-Haltung untersagt.
Neben dem gewöhnlichen Schaf wird auch gerne die Wolle von Merinoschafen verwendet, da diese feiner und kratzfreier ist, auch hier sollte auf das Biosiegel geachtet werden. Die Wolle kann natürlich auch von Ziegen (Kaschmirwolle von der Kaschmirziege) oder anderen Säugetieren stammen.
Übersicht Bio-Wolle
- nicht vegan
- biologisch abbaubar
- Bio: artgerechte Tierhaltung
Siegel
Auf vielen Produkten kann man heutzutage Siegel finden. Oftmals nehmen wir sie einfach als etwas positives wahr ohne genau zu wissen, was sie eigentlich bedeuten. Aber wofür stehen diese und was genau unterstützen sie eigentlich? Im Anschluss haben wir euch für eine Auswahl an bekannten Siegeln einige Informationen zusammengefasst.
Man kann das Siegel bei Natur- und Kunstfasertextilien finden.
Durch das Siegel wird die Einhaltung hoher Umweltstandards bei der Herstellung sichergestellt, wozu unter anderem auch das Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Chemikalien zählt. Zusätzlich ist es wichtig, dass die zertifizierten Produkte gute Gebrauchseigenschaften aufweisen.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Man kann das Siegel bei Natur- und Kunstfasertextilien finden.
Ein Produkt darf nur dann das bluesign® product Siegel tragen, wenn es zu 90% in zertifizierten Fabriken verarbeitet wurde. Das Siegel zielt darauf ab, Umwelteinflüsse der Textilindustrie zu verringern.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
bluesign® product – Siegelklarheit
bluesign® – solutions and services for a sustainable textile industry
Man kann das Siegel bei Natur- und Kunstfasertextilien finden.
Das Siegel zielt nicht nur darauf ab, Hinweise auf umweltfreundlichere Produkte und Dienstleistungen zu geben, sondern ist auch das offizielle Umweltzeichen der Europäischen Union. Im Bereich Textilien werden vor allem die Prozesse entlang des gesamten Produktionsweges anhand von definierten Anforderungen an Umweltfreundlichkeit sichergestellt.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Die Fair Wear Foundation legt ihren Schwerpunkt auf die Zustände in den Nähereien. Das Siegel stellt faire Arbeitsbedingungen sicher. Ziel der Fair Wear Foundation ist es, weltweit eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu erreichen.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Fairtrade – Baumwolle
Das Siegel deckt gleich zwei Aspekte der Baumwollproduktion ab. So stellt es zum einen Anforderungen an die Umweltverträglichkeit und zum anderen sozialverträgliche Lebens- und Arbeitsbedingungen, vor allem von Kleinbauern, sicher. Zusätzlich werden Projekte in den Produktionsländern durch einen Anteil des Fairtrade-Aufpreises und die Lizenzgebühren durchgeführt.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Fairtrade – Baumwolle – Siegelklarheit
Das Siegel für fairen Handel: Fairtrade Deutschland (fairtrade-deutschland.de)
Fairtrade Textile Production
Ähnlich wie auch das „Fairtrade – Baumwolle“ zielt dieses Siegel nicht nur darauf ab, umweltverträgliche Produktion zu fördern, sondern auch die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter:innen zu verbessern. Das Siegel wurde ergänzend zu dem Siegel „Fairtrade – Baumwolle“ entwickelt, um einen größeren Teil der Wertschöpfungskette nach dem Fairtrade-Ansatz abzudecken.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Fairtrade Textile Production – Siegelklarheit
Das Siegel für fairen Handel: Fairtrade Deutschland (fairtrade-deutschland.de)
GOTS (Global Organic Textile Standard)
Nur Textilien die zu 70% aus biologisch erzeugten Naturfasern bestehen, kommen überhaupt für das Siegel in Frage und sind mit dem Aufdruck „made with x% organic“ gekennzeichnet. Ab einem Anteil von 95% biologisch erzeugter Naturfasern wird der Zusatz „organic“ vergeben.
Das Siegel zielt vor allem darauf ab, weltweit einen Standard aufzubauen, der die gesamte Produktionskette von Textilien umfasst. Der Standard beinhaltet sowohl soziale als auch ökologische Aspekte. Der Schwerpunkt ist jedoch die Vermeidung von umweltschädlichen Chemikalien während der Herstellung der Textilien.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
GOTS (Global Organic Textile Standard) – Siegelklarheit
GOTS the leading organic textile standard – GOTS (global-standard.org)
Naturland – Textilien
Das Siegel deckt nur Naturfaserprodukte ab.
Naturland ist ein Siegel, dass es nicht nur in der Textilproduktion gibt. Speziell in der Textilindustrie kennzeichnet es Produkte aus Bio-Baumwolle, die nach Anforderungen an die Verarbeitung im sozialen und ökologischen erfüllt werden müssen. Dabei werden alle Schritte von der Produktion bis hin zum Endprodukt abgedeckt.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Naturtextil IVN zertifiziert BEST
Das Siegel deckt nur Naturfaserprodukte ab.
Das Siegel steht für Umweltverträglichkeit und sozial verantwortliche Herstellung und -Verarbeitung von Textilien. Wichtig ist vor allem, dass alle Produktionsstufen zertifiziert sein müssen, um das Siegel tragen zu können.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
OEKO-TEX Made in Green
Das Siegel zielt auf die Reduktion von Schadstoffen ab. Gekennzeichnete Textilprodukte wurden umweltfreundlich und sozialverträglich hergestellt. Das Siegel bezieht sich vor allem auf die Herstellungs- und Nutzungsphase.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
OEKO-TEX Made in Green – Siegelklarheit
OEKO-TEX® – Tailor-made solutions for the textile and leather industry (oeko-tex.com)
SA8000
Das Siegel zielt auf die Verbesserung der Arbeits- und Sozialbedingungen ab. Anders als andere Siegel findet man das “SA8000” Siegel nicht auf dem Endprodukt, sondern bei den an der Produktion beteiligten Fabriken.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Cradle to Cradle
Das Siegel zielt auf Kreislaufwirtschaft ab. Für ein Wirtschaftssystem ohne Abfall müssen Materialien eingesetzt werden, die sich wiederverwenden lassen oder biologisch abbaubar sind. Die Materialien sind dabei umweltsicher und gesundheitlich unbedenklich.
Das Siegel besitzt fünf verschiedene Stufen, mit Platin als höchster Stufe.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Cradle to Cradle – Textilien – Platin Level – Siegelklarheit
Home – Cradle to Cradle Products Innovation Institute (c2ccertified.org)
Fair Labor Association (FLA)
Auch die Fair Labor Association zielt auf eine weltweite Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie ab. Unternehmen verpflichten sich mit dem Beitritt dieser Initiative zu einem Verhaltenskodex und einem Kontrollsystem in der gesamten Lieferkette. Die Einhaltung der Anforderungen wird einmal jährlich von der FLA überprüft.
- Rohstoffproduktion
- Herstellung
- Transport/Handel
- Nutzungsphase
- End-of-life
Mehr Informationen gibt es hier:
Fazit
Falls ihr noch mehr über nachhaltige Möglichkeiten beim Kleidungskauf erfahren wollt, hier ein paar Websites & andere Quellen:
Websites
- https://www.fashionrevolution.org
- https://www.textilbuendnis.com
- Quellen der nachhaltigen Materialien :
- https://minimalwaste.de/blog/nachhaltige-textilien-oeko-und-bio-stoffe/
- https://nachhaltige-kleidung.de/uebersicht-nachhaltiger-materialien/
- https://goodonyou.eco für Ratings bekannter Marken bezüglich Nachhaltigkeit und Ethik (auch als App: „Good on You“ verfügbar)
- @fash_rev : https://www.instagram.com/fash_rev/?hl=de
- @thenewfashioninitiative : https://www.instagram.com/thenewfashioninitiative/?hl=de
- @conciousfashioncampaign : https://www.instagram.com/consciousfashioncampaign/?hl=de
Zu guter Letzt aber noch die Feststellung, dass die wohl nachhaltigste Klamotte, die ist, die schon im Kleiderschrank hängt!